Die Ostküste der USA

gewesen
Published

03.10.2011 13:28

Die Vereinigten Staaten von Amerika: Das Land der Eiswürfelautomaten und der oberflächlichen Dienstleistungskultur. Das Land, wo Männlein wie Weiblein mit Guy angeredet werden und jeder einen Deutschen kennt - und wenn es nur der Onkel eines Freundes des Nachbarn ist. Das Land, in dem alles etwas größer ist: Die Seen, die Flüsse, die Häuser, die Autos, die Entfernungen und natürlich die Softdrinkflaschen.

Als Katastrophentourist habe ich das Erdbeben und Hurricane Irene zwar knapp verpasst, durfte deren Auswirkungen aber noch miterleben. In Washington D.C. blieb zum Beispiel das Washington-Monument aufgrund von Erdbebenschäden geschlossen, und unterwegs im Bundesstaat New York waren einige Straßen nach Überflutungen gesperrt. Für ein paar Tage hat Sturm Lee zudem meinen Urlaub beeinträchtigt, doch alles in allem hätte es schlimmer kommen können.

So bin ich, ganz dem American Way of Life folgend, mit dem Auto an der nördlichen Ostküste wichtige Stationen der amerikanischen Geschichte abgefahren (Plymouth, Boston, Philadelphia, Washington D.C.), habe mit den Niagara-Fällen eines der größten Naturwunder der USA besichtigt und schließlich fünf Tage lang New York erkundet. Neben 1500 Fotos habe ich dabei verschiedenste Erfahrungen gemacht und in den durchreisten zehn Bundesstaaten viele Eindrücke gewonnen, die ich und nach und nach in Blogbeiträgen verarbeiten werde.

Hier werden sich also in nächster Zeit die Links auf meine Berichte sammeln: